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Uhrenbatterien – die richtige Spannung für Armbanduhr

Auch eine Armbanduhr hält nicht ewig. Solange sie genügend Energie hat, zeigt sie die richtige Zeit und häufig weitere Parameter an. Sobald die Batterie leer ist, bleibt die Armbanduhr stehen. Doch zum Glück können die für Uhren konzipierten Energieträger leicht ausgetauscht werden.

Um herauszufinden, welche Batterie in die jeweilige Uhr gehört, reicht es, das Gehäuse vorsichtig zu öffnen. Auf der Innenseite ist die benötigte Art vermerkt. Da die Schrift häufig sehr klein ist, kann hier ein Vergrösserungsglas zu Hilfe genommen werden, um die Batteriebezeichnung korrekt zu ermitteln. Nicht jedes Modell läuft mit derselben Spannung, weshalb unterschiedliche Batterietypen benötigt werden. Welche Spannungen und Grössen es gibt und welche Geräte ebenfalls mit Uhrenbatterien oder Knopfzellen betrieben werden können, klärt der folgende Artikel.

Verschiedene Typen von Uhrenbatterien

Bei Uhrenbettarien handelt es sich um kleine Knopfzellen. Es sind elektrochemische Zellen mit rundem Querschnitt und Spannungen zwischen 1,35 und 3,6 Volt. Der Name rührt daher, dass die kleine Batterie aussieht wie ein Kleidungsknopf, der an Hemden befestigt ist. Sie werden in Uhren, Armbanduhren und anderen technischen Geräten wie Taschenrechnern, Kameras oder Blutdruckmessgeräten eingesetzt. Sie eignen sich jedoch nicht als Hörgerätebatterien.

Letztere müssen über einen kurzen Zeitraum gleichbleibend volle Leistung abgeben. Diese wird in Milliamperestunden (mAh)angegeben, also der Zeit, für welche der Akku reicht. Uhrenbatterien besitzen mit bis zu 38 mAh eine geringe Ladung. Hörgerätebatterien kommen teilweise auf 312 mAh und ermöglicht damit deutlich länger gutes Hören. Die kleinen Energieträger sind in mehreren Grössen sowie mit unterschiedlicher Spannung erhältlich. Auch die zur Energieerzeugung verwendeten Materialien unterscheiden die Uhrenbatterietypen.

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Uhrenbatterien – die richtige Spannung für Armbanduhr

Auch eine Armbanduhr hält nicht ewig. Solange sie genügend Energie hat, zeigt sie die richtige Zeit und häufig weitere Parameter an. Sobald die Batterie leer ist, bleibt die Armbanduhr stehen. Doch zum Glück können die für Uhren konzipierten Energieträger leicht ausgetauscht werden.

Um herauszufinden, welche Batterie in die jeweilige Uhr gehört, reicht es, das Gehäuse vorsichtig zu öffnen. Auf der Innenseite ist die benötigte Art vermerkt. Da die Schrift häufig sehr klein ist, kann hier ein Vergrösserungsglas zu Hilfe genommen werden, um die Batteriebezeichnung korrekt zu ermitteln. Nicht jedes Modell läuft mit derselben Spannung, weshalb unterschiedliche Batterietypen benötigt werden. Welche Spannungen und Grössen es gibt und welche Geräte ebenfalls mit Uhrenbatterien oder Knopfzellen betrieben werden können, klärt der folgende Artikel.

Verschiedene Typen von Uhrenbatterien

Bei Uhrenbettarien handelt es sich um kleine Knopfzellen. Es sind elektrochemische Zellen mit rundem Querschnitt und Spannungen zwischen 1,35 und 3,6 Volt. Der Name rührt daher, dass die kleine Batterie aussieht wie ein Kleidungsknopf, der an Hemden befestigt ist. Sie werden in Uhren, Armbanduhren und anderen technischen Geräten wie Taschenrechnern, Kameras oder Blutdruckmessgeräten eingesetzt. Sie eignen sich jedoch nicht als Hörgerätebatterien.

Letztere müssen über einen kurzen Zeitraum gleichbleibend volle Leistung abgeben. Diese wird in Milliamperestunden (mAh)angegeben, also der Zeit, für welche der Akku reicht. Uhrenbatterien besitzen mit bis zu 38 mAh eine geringe Ladung. Hörgerätebatterien kommen teilweise auf 312 mAh und ermöglicht damit deutlich länger gutes Hören. Die kleinen Energieträger sind in mehreren Grössen sowie mit unterschiedlicher Spannung erhältlich. Auch die zur Energieerzeugung verwendeten Materialien unterscheiden die Uhrenbatterietypen.

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